Wechselwirkungen mit Medikamenten können die Wirkungsweise Ihrer Medikamente verändern oder die Möglichkeit schwerwiegender negativer Nebenwirkungen erhöhen. Alle wahrscheinlichen Wechselwirkungen mit Medikamenten werden in diesem Text nicht berücksichtigt. Führen Sie eine Liste über alles, was Sie einnehmen, einschließlich pflanzlicher Produkte, verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, und geben Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker. Ohne die Zustimmung Ihres Arztes dürfen Sie niemals Medikamente einnehmen, absetzen oder deren Dosierung ändern.

Einige Schmerzmittel (gemischte Opioidagonisten/-antagonisten wie Pentazocin, Nalbuphin, Butorphanol), Naltrexon und andere Medikamente können mit diesem Medikament interagieren.

Oxycodon-Preis

Oxycodon-Preis. Wenn dieses Medikament zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen wird, die Sie möglicherweise schläfrig machen oder Atembeschwerden verursachen können, kann die Wahrscheinlichkeit erheblicher Nebenwirkungen (z. B. langsame/flache Atmung, extreme Schläfrigkeit/Schwindel) steigen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, einschließlich Alkohol, Marihuana (Cannabis), Beruhigungsmittel oder angstlösende Medikamente (Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder Antihistaminika (wie Cetirizin). , Diphenhydramin). Oxycodon-Preis

Die Etiketten aller Ihrer Medikamente, einschließlich Allergie- und Erkältungs-/Hustenmittel, sollten sorgfältig gelesen werden, da sie schläfrig machende Chemikalien enthalten können. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Apotheker nach der sicheren Anwendung bestimmter Produkte. Oxycodon-Preis

Die Ausscheidung von Oxycodon aus Ihrem Körper kann durch andere Arzneimittel beeinträchtigt werden, was die Wirkungsweise von Oxycodon verändern kann. Beispiele hierfür sind unter anderem Mifepriston, Azol-Antimykotika (wie Ketoconazol), Makrolid-Antibiotika (wie Erythromycin), Rifamycine (wie Rifabutin, Rifampin) und verschiedene Arzneimittel zur Behandlung von Anfällen (wie Carbamazepin, Phenytoin).

Dieses Arzneimittel kann die Ergebnisse mehrerer Labortests verfälschen, insbesondere derjenigen, die den Amylase- und Lipasespiegel messen. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Ärzte und das Laborpersonal darüber informiert sind, dass Sie dieses Medikament einnehmen.

• Die übliche Anfangsdosis bei Oxycodon-Tabletten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung beträgt 5 bis 30 mg alle 4 bis 6 Stunden. Patienten, die noch nie Opioide erhalten haben, sollten mit 5–15 mg alle 4–6 Stunden beginnen. Einige Patienten benötigen möglicherweise 30 mg oder mehr alle 4 Stunden.
• Die übliche Anfangsdosis  bei Retardtabletten  beträgt 10 mg alle 12 Stunden. Retardtabletten werden verwendet, wenn eine Behandlung rund um die Uhr über einen längeren Zeitraum erforderlich ist. Retardtabletten sollten ganz, gebrochen, zerstoßen oder gekaut geschluckt werden. Das Brechen, Zerdrücken oder Kauen von Retardtabletten kann zu einer schnellen Absorption des Arzneimittels und gefährlichen Oxycodonspiegeln führen.
• Patienten, die Opioide konsumiert haben und eine Toleranz gegenüber der Opioidtherapie entwickelt haben, sollten nur die 60 und 80 Tabletten oder Einzeldosen über 40 mg einnehmen. Die Verabreichung hoher Dosen an Opioid-naive Patienten kann zu einer starken Atemdepression führen. Die übliche Erwachsenendosis für die Lösung zum Einnehmen (5 mg/5 ml) beträgt 10–30 mg alle 4 Stunden.